Sommer-Ausgabe                                                           Heft 1/2006

 

 


 

 


Weser-Marathon 2006 – am Ziel


Ganz Aktuell

07. Mai 06  Weser-Marathon

Achte Beteiligung des Blauen Bands am Weser-Marathon in Folge … diesmal zehn Teilnehmer … Anja W., Doro, Helmut S., Thomas und Achim im „Grünen“, Andrea, Kathy, Andreas, Martin und Helli im Weichei … die üblichen Verdächtigen (Achim, Helli) erlosen sich den Stipp-Platz … wieder Silbermedaille nach 81 km von Hann.-Münden nach Holzminden errungen … entspannte An- und Rückreise, schöner Vorabend mit leckeren Gerichten im „Piccolo Abruzzo“ in Hann.-Münden … Kreation eines neuartigen Ruder-Kommandos beim Überqueren eines kleinen Zauns  mit dem Boot „Hoch … genug!“ … ein Teilnehmer verwechselt Sonne und Mond … Rüdi vom Kanu-Club Unna (Spezialfach 80) an Start und Ziel getroffen … erstmals Wahlmöglichkeit zwischen drei verschiedenen Erinnerungsgaben (zwei verschiedene Tassen, ein Teller) … satte Strömung und böiger Wind vornehmlich aus Südost ermöglichen neue Rekordzeiten … radelnde Tochter zu Mutter in Gegenrichtung „ich hab die Schnauze voll!“ … einhelliges Urteil der BBB-Ruderer „so einfach war es noch nie!“ … Wetter phantastisch, auch die Pollen hatten ihren Spaß … spontaner Sekt-Empfang für die beiden erfolgreichen Teams am Bootshaus durch Margit rundet das Unternehmen „Weser 06“ perfekt ab.

 

19. Mai 06   Buffet im IBZ: Ruf an Helmut Siekmann aus Frankfurt

Die Einladung von Helmut anlässlich seines Rufs an die Uni Frankfurt und des damit  verbundenen (partiellen) Abschieds richtet sich an alle BBB-Mitglieder.

Freitag 19.05.06, 19 h im IBZ der Ruhr-Uni Bochum. Das Internationale Begegnungszentrum ist vom Lottental wie von Mensa/Audimax/CaSpo (frühere KZS) aus fußläufig erreichbar (vgl. Lageplan).

http://www.conventus.de/nmtemp/media/7/lageplan_rub.pdf

Da Helmut ein Bufett vorbestellen will, bittet er um Rückmeldung über die Teilnahme bis spätestens 16.05.06 an seine email-Adresse (s. Für Mitglieder/Kontakte).

 

20. Mai 06  Reparatur-Termin

14 – 17 h Treffpunkt: Bootshäuser Oveney

24.  bis 28. Mai 06         Ruderwanderfahrt Himmelfahrt 2006 auf dem Main

Montag, 22.05.06

Vorbesprechung um 19.30 Uhr am Uni-Bootshaus (zwischen Rudern und Grillen)

Nur Anwesende oder StellvertreterIn Entsendende und 90€ Zahlende rudern mit!

Mittwoch, 24.05.06

Hänger beladen

Anreise zum Bootshaus Ochsenfurter Ruderverein respektive Zeltplatz Ochsenfurt

Donnerstag, 25.05.06

1. Etappe: Ochsenfurt bis Zellingen

Ruderclub Zellingen

36,1 km, 4 Schleusen

Freitag, 26.05.06

2. Etappe: Zellingen bis Lohr

TSV Lohr Kanu-Abtlg., Zeltplatz

37,6 km, 3 Schleusen

Samstag, 27.05.06

3. Etappe: Lohr bis Wertheim

Rudergesellschaft Wertheim oder Zeltplatz

40,5 km, 3 Schleusen

Sonntag, 28.05.06

4. Etappe: Wertheim bis Miltenberg

28,5 km, 2 Schleusen, ggfls. kürzer

Rückfahrt

Kosten:

90 €, zahlen und Diensteinteilung bei Vorbesprechung

Anmeldungen:

Doro G., s. Für Mitglieder/Kontakte

Margit P., s. Für Mitglieder/Kontakte

 

 

 

 

Nikolaus-Wichteln 2005

 

Ist auch bei Erscheinen des Sommer-Stipps 2006 der Sommer (hoffentlich) eingekehrt, so möchte ich doch an einen der traditionellen Wintertermine, das Nikolaus-Wichteln, erinnern.

Dieses fand am 5. Dezember 2005 erstmals bei Angela, der Urheberin des Ganzen, zu Hause statt. Eingefunden hatten sich (Reihenfolge der Nennungen nach Sitzordnung im Uhrzeigersinn): Angela, Achim, (fiktiv Andrea, nur durch ein Wichtelgeschenk vertreten), Helli, Margit, Doro, Andreas H., Kathy, Anja W. und Helmut S. Zur Einstimmung gab es Tapas, dazu wurden leichte Weine und Bier gereicht. Anschließend ging es an die Festlegung der Spielregeln – die Anzahl der denkbaren Variationen kommt denen des Doko sehr nah, so dass wir den Beschluss fassten, an dieser Stelle eine Richtlinie für die kommenden Jahre vorzustellen:

Mitbringen eines verpackten Wichtelgeschenkes für etwa 3 € (Stand 2005, Preis kann angepasst werden), Vorhandensein eines 6seitigen Würfels

In der ersten Runde blindes Ziehen eines Geschenkes

Beginn der ersten Würfelphase, Geschenke bleiben verpackt, dürfen getastet werden

In Abhängigkeit von der Augenzahl des Würfels ergeben sich folgende Spielzüge:

„1“    Pflichttausch nach links

„2“    Pflichttausch nach rechts

„3“    Pflichttausch diagonal

„4“    alle schieben in die vom Würfelnden bestimmte Richtung

„5“    Richtungswechsel

„6“    Wunschtausch oder Behalten des aktuellen Geschenkes

Die Spielzeit der ersten Würfelphase kann nach Absprache erfolgen (z.B. 20 min.)

Auspacken der Geschenke der Reihe nach, Sichten des Bestandes.

 

Würfelphase zwei – man versucht etwas Schönes zu ergattern bzw. das Schreckliche, das gerade vor einem steht, los zu werden. Letzteres werden natürlich alle anderen zu verhindern  versuchen (vor dieser Phase unbedingt die Zeit bestimmen, um am Ende schlimme Ausschreitungen zu vermeiden)

Das endgültige Geschenk darf weder aus Versehen vergessen noch im Folgejahr wieder mitgebracht werden.

 

Mit einer Abwandlung der o.g. Regeln wurde dann munter drauflos gewichtelt. Nach Auspacken der Geschenke gab es viel „oohhhhh“ und „aahhhh“, immer wieder erstaunt es, was man für 3 € ergattern kann. Ein Lob an alle: es gab keinen einzigen Kerzenständer zu verzeichnen, auch keinen Bärenrucksack oder gar eine Handy-Hexe. Allerdings gibt es ja auch sonst noch genug Schreckl........ähhhh Schönes! Tragisch endete dieser Abend für die nicht anwesende Andrea: quasi mit dem Schlusspfiff erreichte sie durch die letzte Tauschaktion die bis dahin viel begehrte Elchfigur! (Andrea – vor Zeugen – es ging wirklich alles mit rechten Dingen zu!). Der lange und äußerst amüsante Ausklang des Abends stand im Wesentlichen unter dem Eindruck des leichten Weines sowie des Buches „Wörterbuch der Jugendsprache 2006“ (das Achim sein Eigen nennen durfte), so dass alle ÖPNV-Teilnehmer ihren jeweils letzten Bus verpassten und sehr dankbar für die angebotenen Chauffierdienste von Helmut und Achim waren. Zum Abschluss noch  „Aufgeschnapptes“ (alles echt!!!)

 

„Ich musste so lachen, dass mir der Wein aus dem Gesicht gefallen ist.“ (Margit entschuldigend, nachdem sie ein paar Rotweinflecken auf dem Tischtuch verursacht hatte)

 

„Was ist der Unterschied zwischen einem Golfplatz und einem Swinger-Club? Beim Golfplatz weiß man, dass es nach dem 18. Loch vorbei ist.“ (Helmut S., der keinen leichten Wein genossen hatte, aber durch das Wörterbuch der Jugend gedanklich beflügelt schien)

 

„Golf ist mir zu teuer.“ (Helli zum Thema Golf als Sportart. Schade, da ist sicher ein Talent verloren gegangen...[Anm.d.Verf.])

 

„Ich finde Sex ganz gut.“ (Noch mal Helli, der Kontext  ist nicht mehr erinnerlich...- was für ein Glück – der Redakteur)

 

„Ich muss erst mal suchen, wo ich Hornhaut habe.“ (Helmut S. nachdem er eine Hornhautcreme erwichtelt hatte)

 

„...Wischtelgeschischte...“  (Angela um 0:15 h am Telefon zur ihrem Schatz bei dem Versuch in knappen Worten die wesentlichen Ereignisse des Abends zu schildern)

 

Es war ein sehr, sehr schöner Abend – Danke Angela! 

Anja Weber

 

 

Bruchhausen – Klappe, die erste

Gestern (07.05.06 – der Redakteur) wurde ein 10 km-Volkslauf rund um den Kemnader See gestartet. Die wackeren Läuferinnen und Läufer bogen vor mir – ich sitzend bei einer Karaffe Plavacz direkt hinter der Hecke auf der Terrasse von Cigo’s Steakhaus – über die gemähte Wiese um die Kurve in die direkte Uferstrecke ein. Gebannt schaue ich, ob jemand dabei ist, die/der mir als Laufbegeisterte/r bekannt ist und der/dem ich – wenn auch auf den ersten 200 Metern etwas früh - ermutigend zurufen könnte. Und ich lege mir schon einmal die Namen parat, die ja bei fortgeschrittenem Alter manchmal nicht so schnell über die Lippen wollen, z.B. Volker, oder Jürgen – nicht zu sehen – oder Andrea, Kathy, Martin, Helmut und Helli – ach nein, die sind ja heute gar nicht in Bochum, sie lassen wohl um diese Zeit gerade am Fulda-und-Werra-Kuß in Hannoversch-Münden die Boote ins Wasser und rudern bei begnadetem Wetter die Weser marathonmäßig bis Holzminden. Seeuuufz!! – um den Schmerz über meine pulsbeschleunigend-erkältungsbedingte Nicht-Teilnahme am Weser-Marathon überwinden zu können, katte ich völllig  v e r g e s s e n, welch ungünstigen Bedingungen ich meine heutige fröhlich-beschwingte Sonntag-Morgen-Inliner-Rundfahrt am geliebten Kemnader Gestade verdanke!


Ja und dann will ich anfangen, über das Winterwochenende in Bruchhausen zu schreiben. Welch passender Übergang: blauer Himmel und strahlende Sonne auf dem See – blauer Himmel und strahlende Sonne auf dem Schnee!

Punkt, Schluss, aus – das schöne Wetter zieht mich fort durchs leuchtende Maiengrün, meine Tour um den frühlingshaften See fortzusetzen und hier eine - zugegebenerweise kleine – Entschädigung dafür zu finden, dass ich auf der Weser nicht dabei bin. Und kurzerhand wird der Bericht über unsere Tage im winterlichen Sauerland auf einen nächsten regnerischen Zu-Hause-Tag verschoben, d.h. dann auch auf die Herbst-Ausgabe vom Stipp: Fortsetzung folgt!

Margit Petzold

 

 

Wanderung am 12.März 06 nach St. Moritz

 

Dieser letzte Punkt aus unserem Vereins-Winterangebot war eigentlich als Frühlingswanderung gedacht. Wie gewohnt von Margit gut durchdacht hielt sich allerdings die Nachfrage angesichts des Wetters und der Wettervorhersage in Grenzen. Auch ich konnte mich erst am Samstagmorgen „durchringen“. Da sich neben mir nur noch Andrea zu einer Teiletappe angemeldet hatte, trafen wir uns zunächst zum Kaffetrinken in der Oveneystr. 7 und machten dann pflichtbewusst einen Bogen am Bootshaus vorbei, um eventuelle Nachzügler und Spontaninteressenten einzusammeln. Das war bei kaltem Winterwetters nicht der Fall, und so ging es zügig am Stausee vorbei Richtung Katzenstein und südlich von Blankenstein bis nach Holthausen. Hier verabschiedeten wir Andrea, die schon wieder auf dem Sprung nach Ulm war… Zu einem angenehmen Zwischenstopp in Verbindung mit einer Tasse heißem Tee lud Doro ein, die sich aber mit einer noch nicht auskurierten Grippe unserer kleinen Wandergruppe nicht anschließen wollte. Nachdem wir auf diese Weise aber einem kräftigen Schneeschauer entkommen waren, machten Margit und ich uns wieder auf den Weg. In schöner Zweisamkeit mit vielen guten Gesprächen genossen wir die Elfringhauser Schweiz (und hin und wieder heißen Tee aus der Thermoskanne), ließen den arg überlaufenen Berger Hof schnell hinter uns, freuten uns an Flora und Fauna und erreichten leicht erschöpft aber heiter St. Moritz, das –für alle die’s noch nicht wussten- nahe Wuppertal liegt. Dort brauchten wir nicht lange auf einen Bus Richtung Hattingen warten. Ich ließ dann den Abend mit tagsüber unpässlichen BBB’lern (Doro, Angela, Helli, Andreas) bei einem gemütlichen Doppelkopfabend ausklingen. Auch wenn wir in der denkbar kleinsten Gruppe unterwegs waren, war es ein sehr schöner Tag, und Margit sei wieder Mal herzlich für die Planung und die große Motivation, sich nicht vom Wetter beeinflussen zu lassen, gedankt ….

Anja Weber

 

 

Fraternisierungs-Angebot

Zwei Vereine, ein sportliches Sonntags-Event?

Am 18. Juni („Halbmond“ – Halfmoon – sehe ich in meinem Kalender und Janis Joplin singts mir ins Ohr) gibt es vom Alpenverein Bochum eine „kleine Konditionswanderung“, deren Strecke ich ausgesucht habe (und für die ich auch bei Verlaufen gerade stehen und Auswege finden muss). Es geht bei der nicht so bekannten Fülbecke-Talsperre los (zwischen Lüdenscheid und Altena, nahe dem Rahmede-Tal). Und dann wird ein Rundkurs zwischen Volme und Lenne begangen, der – je nach Tagesform, Wetterlage, gemeinsamer Laune und Konditions-Mengenschnitt zwischen 27 und 32 km betragen kann. Bei allseitigem Wunsch wird im Gasthof an der Sperrmauer gegessen (leckere Speisekarte). Natürlich darf für unterwegs die rucksäckliche Speis- und Trank-Versorgung bei dem Pensum nicht unterschätzt werden!

Alle RuderInnen des Blauen Bands (Bochum) sind herzlich eingeladen zu fraternisieren und mitzuwandern. Treffen ist morgens um 8.00 Uhr am Bergbaumuseum. Um gemeinsame PKW-Anfahrt Bochum – Fülbecke vorsorglich organisieren zu können, bitte ich um telefonische Anmeldung an Margit P., s. Für Mitglieder/Kontakte

Margit Petzold

 

In Ulm, um Ulm... und

auf der Ruder-WM der Junioren

Seit dem Beginn meines beruflichen Zwischenspiels in der schwäbischen Metropole Ulm im Januar 2005, war es mir leider nicht mehr so häufig möglich, selbst aktiv an der BBB Ruderei teilzunehmen. Dennoch hatte und habe ich seitdem noch viel mit dieser Sportart zu tun. Nur anders! Meine Abteilung der Uniklinik Ulm betreut sportmedizinisch und leistungsdiagnostisch u.a. nämlich die Junioren-Nationalmannschaft und so kam ich in den Genuss, die durchtrainierten Körper der unter 19 jährigen Jungs und Mädels regelmäßig (un-)willig zwischen den Fingern zu haben. Eigentlich zwar meist nur die Ohrläppchen zur Laktatabnahme, aber man ist ja auch oft mit kleineren Körperteilen zufrieden. Also wech vom entspannten Freizeitrudern hin zum Hochleistungssport. Antwortet man in diesen Kreisen auf die Frage:“ Was und wie erfolgreich ruderst Du denn?“ mit „Och, ich mache ganz gern Wanderfahrten“ erntet man ein derart müdes und bemitleidendes Lächeln, dass man fast dazu neigt, irgendwelche eigene ruderische Heldentaten stante pede zu erfinden. Ich erwähne dann gern mal die Erfolge bei den Hochschulmeisterschaften im Einlage-Gig-Vierer Rennen. Die Wörter „Einlage-Gig“ und die Teilnehmerzahl (2-3 Boote) lasse ich unabsichtlich aus. Wanderfahrten tun sich dort nämlich nur die Ältesten der Ältesten aus den Vereinen an, die ihre besten Text Box:  Zeiten längst hinter sich haben, aber deren Gesäß dennoch nicht ohne Rollsitz auskommen kann. Meine anfänglichen Rechtfertigungsversuche, wie anders und besonders doch die Wanderfahrten meines Vereins und der Uni Bochum sind, habe ich mittlerweile aufgegeben genauso wie die Darstellungen über die Vorzüge eines Lebens im Ruhrgebiet auf die verständnislose geschwäbelte Frage: „Wie kann ma denn da wohne wolle, da isch doch nur Induschtrie?“. Interessant, dass man sich sogar im eigenen Land etwas als Ausländer fühlen kann. Aber das nur am Rande.

Spannend, intensiv und anstrengend wurde es dann im Juni als wir für 6 Wochen ins Trainingslager zur unmittelbaren Wettkampfvorbereitung nach Berlin-Grünau aufbrachen und anschließend zur Junioren-WM nach Brandenburg. Jeden Tag irgendwelche Tests, früh morgens um 5.30 Uhr ein Tröpfchen Blut aus dem noch kalten und schlafenden Ohr bei den insgesamt 55 Athleten zur Hämatokritkontrolle rausdrücken, auswerten, dann los zum Steg, wieder den roten Lebenssaft aus den nun vom Training heißen Ohren klauen. Diesmal wollten wir die Laktatwerte wissen. Auswerten, Trainerbesprechung, medizinische Betreuung, dann folgt der nächste Tag. Es ist eine Welt für sich: Leben mit dem und für das Rudern. Bis ich diesen Sprung ins kalte Wasser mal etwas verdaut hatte, musste so einige Zeit vergehen, in der das überwiegend aus ostdeutschen Männern bestehende Trainerteam ein besonders kritisches Auge auf die Ulmer Sportmedizin warf. Hochachtung hatte ich vor den U19 Athleten, die unglaubliche Leistungen aufbringen und jegliches Privatleben erstmal vergessen mussten. Das noch von der DDR geprägte Trainingssystem verlangte äußerste Disziplin und Willenskraft, die 3-4 Trainingseinheiten am Tag über so einen langen Zeitraum durchzustehen. Die erste Einheit Leibesübungen fand stets in der Nacht um 6.00 Uhr statt, wenn es der normalbürgerliche Körper gerade mal schafft, die Armmuskulatur zum Zähneputzen zu überreden. Nach einer Pause forderten schwere Eisenstangen zum Intermezzo auf. Ich war überzeugt, dass die Hanteln nach dem Krafttraining zum Schutz vor Diebstahl direkt festgeschraubt wurden, anders kann ich mir nicht erklären, warum die beiden leichtgewichtigen Mädels mit meinen Körpermaßen mehr als 65Kg im Bankziehen bewältigen konnten, während ich in einer heimlichen Erkundungstour die Scheiben nur schwerfällig über den Boden rollen konnte. Gymnastik und noch eine Einheit im Boot rundeten jeden Tag ab. Auch die Einschränkungen außerhalb des Wassers waren wahrscheinlich nicht immer leicht zu befolgen (keine Döner essen, Mittagsschlaf!!!). Respekt! Wer das alles durchgestanden hatte, konnte wirklich stolz auf sich sein. Vor allem wenn man noch keinen Stufentest auf dem Ergometer bis zur Ausbelastung erlebt hat, macht man sich keine Vorstellung von den vom Ergometer fallenden und teilweise zusammenbrechenden Ruderern, die durch schlechtere Leistungen bloß nicht ins Glied der Ersatzleute zurücktreten wollten. Zwischendurch blieb zumindest immer wieder mal ein bisschen Zeit, sich unsere Hauptstadt anzusehen. Es dauerte allerdings immer seine Zeit bis wir aus dem düstern Plattenbau im dennoch grünen Südosten Berlins ins Stadtzentrum vorgedrungen waren. Aber dort war wenigstens immer etwas los und man hatte dann endlich einige Stunden Zeit, den Text Box:  Lebensmittelpunkt mit Rudern; Leistung und Laktatwerten mal bei Seite zu schieben.

 

Unvorstellbar, wie man bei einer Ruder WM leiden kann, auch wenn man gar nicht selbst die Skulls oder Riemen in die Hand nehmen muss. Die Nervosität, das Vorstartfieber, die ganze Anspannung hatte sich auf unser Ulm Team übertragen. War die Vorbereitung gut, wie sind die Gegner, können die Leistungen nun in Brandenburg umgesetzt werden? Brandenburg entpuppte sich als optimaler Gastgeber. Die zahlreichen Zuschauer verbreiteten eine grandiose Stimmung. Schon die schöne Eröffnungsfeier ließ die Vorfreude auf die Rennen ansteigen. Auch Helli, der seine Radtour für einen Kurzbesuch in BB umlenkte, war dabei und konnte „meine“ Jungs und Mädels mal begutachten.

Nun war das ganze Team so lange im Trainingslager zusammen, da mussten doch jetzt ein paar Medaillen rausspringen. Und so geschah es glücklicherweise auch. Nach aufopfernden Rennen konnte der Deutsche Ruderverband  4x Gold, 6x Silber, 2x Bronze in seine Statistik aufnehmen. 12 Medaillen in 13 Bootsklassen war eines der besseren Ergebnisse des DRV. Alle zufrieden, alles gut. Die Suche nach Schuldigen konnte ausbleiben. Wer sich fragte, warum junge Menschen die ganzen Entbehrungen, Strapazen und lebenslang vernarbte Ohrläppchen in Kauf nahmen anstatt wie andere in dem Alter die Sommerferien zu genießen, bekam nun die Antwort. Die Freude und das Glück in den Augen der Athleten waren grenzenlos und nach den Finals gab es kein Halten mehr. Sie hatten es sich verdient! Und wir hatten verdient, nach dieser prägenden Zeit mit nur einem freien Wochenende endlich die Rückreise nach Ulm anzutreten. Sehr müde, aber froh, trotz vieler Probleme alles erfolgreich hinter uns gebracht und endlich den ersehnten Urlaub in Ausprägung einer Radtour im Überflutungsgebiet des Inns vor der Brust zu haben. Aber das ist eine andere Geschichte.

Nach der WM ist vor der WM. Das nächste Trainingslager in Berlin beginnt im Juni, die WM ist in Amsterdam. Auf ein Neues.

 

 

Übrigens: In Brandenburg hörte ich meinen bis dahin schwäbischen Lieblingssatz von einer Kollegin: „Wenn de rauchscht, musch huschte“ (mittlerweile ist die Liste aber schon unendlich lang geworden)

Andrea Kahnert

 

 

Die neue Homepage läuft nun ein halbes Jahr.

Zeit für einige Anmerkungen:

Forum

Das Forum wird von einigen genutzt. Es ist eine Diskussionsplattform für z.B. Wanderfahrtsplanung, Ideen und was Euch sonst noch einfällt. Nutzt es!

 

Mitgliederbereich

Der Mitgliederbereich ist passwortgeschützt, da dort persönliche Daten der Mitglieder abgelegt sind und insbesondere Emailadressen und Telefonnummern. (Wer möchte schon täglich eine Spammail über Viagra erhalten...).

Jeder hat ein Passwort erhalten. Wenn es vergessen wurde, dann sendet eine Email an bbb@blaues-band-bochum.de mit der Bitte um Vergabe eines Passwortes. Habt Ihr, wie ich, keine Lust jedesmal das Passwort einzutippen, so klickt nach dem "Einloggen" auf

"Logindaten auf diesem Computer merken"

an. Es wird dann ein Cookie gesetzt (wenn Eure Browsereinstellung es zulässt). Das heißt, nur von diesem PC ist automatisches login ermöglicht. Habt Ihr es versehentlich am FirmenPC aktiviert, so könnt Ihr alle Logindaten auch wieder löschen. Keine Angst, ein Cookie ist zum gegessen werden, es frisst Euch oder Euren PC nicht auf :-)

 

Aktuelles

 

Die Rubrik "Aktuelles" kann jeder mitgestalten. Wisst Ihr einen Termin, der alle Ruderkameraden interessieren könnte, so tragt ihn bitte dort ein. Jeder kann dort Einträge einstellen. Der Einstieg ist über den Mitgliederbereich. Probiert es einfach, denn Ihr könnt Euren Eintrag auch wieder löschen. Wenn irgendetwas nicht klappen sollte, dann sendet einfach eine Email an bbb@blaues-band-bochum.de.

 

Weitere Beiträge

 

Weitere Beiträge sind gerne gesehen. Sie werden dann mit "Aktuelles" verlinkt und können von dort aus angesehen werden. Am besten die Beiträge in Word verfassen und per EMail zusenden. Sind viele (>5) Bilder zu zeigen, diese separat per Email zusenden. Bei mehr als 10MB bitte eine CD mit einem kurzen Vermerk in der Halle 7 deponieren.


Zu guter Letzt, alle Kritiken oder Anregungen sind willkommen und kommen nicht in den Spamordner!

Peter Seibold

 

Veränderungen bei Helmut Siekmann

Mit Wirkung vom 1. April hat Helmut Siekmann die neu geschaffene Professur für Geld-, Währungs- und Notenbankrecht an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main übernommen.

Es handelt sich um eine Stiftungsprofessur, die überwiegend der Forschung dient und Lehre nur für Postgraduierte erbringen soll. Sie ist Teil des neu geschaffenen Zentrums für Währungs- und Finanzstabilität, dem noch zwei weitere (ökonomische) Professuren angehören, die aber noch nicht besetzt sind.

Alle Einrichtungen müssen völlig neu aufgebaut werden und sollen vor allem interdisziplinär und international arbeiten.

Adresse:

Prof. Dr. Helmut Siekmann

Professur für Geld-, Währungs- und Notenbankrecht

Mertonstraße 17, 60325 Frankfurt am Main

Sekretariat:

Frau Bayer-Spears

Raum 225 B, Tel. 069 / 798-23664

Es ist geplant, dass Helmut Ende April 2006 in seine neue Wohnung in Frankfurt umzieht.

Adresse: Oederweg 65, 60318 Frankfurt.

Helmut Siekmann

 

 

BLONDIS erfolgreich beim Hamburg-Marathon

☺ Annchen feiert ihr Debüt ☺Püppi trotz ihrem Knie und Angie der langen Strecke ☺

Da kam er also, der mehr oder weniger ersehnte S☼nn(en)tag, genauer gesagt der 23. April 2006. Der Reise zugrunde lag ein gemeinsames Abendessen der Blondis zusammen mit ihrer Mutti (Anja) - es geschah im November 2005. Püppi war die erste, die sich zusammen mit Freunden angemeldet hatte, Annchen liebäugelte seit einiger Zeit mit der Herausforderung „die Beine zu spüren“ und Angie wollte seit längerem mal wieder einen Marathon laufen. Also, „ein Wort - eine Tat“! Leider wollte Mutti (noch) nicht und so gingen die drei Blondis wieder alleine auf Reisen - diesmal hoffentlich ohne Verletzungen (Anm.: bei unserer ersten Reise ohne Mutti verletzte sich Püppi direkt am Knie – ein Marathon-Start schien weit entfernt . . .). 

Unsere, doch sehr individuelle Marathon-Vorbereitung, startete also im November - mit mehr oder weniger intensiven Laufeinheiten, mehr oder weniger Kohlenhydrate-Einheiten in Form von Wein, Sekt und Lakritze (wir hatten vielleicht nicht die beste Vorbereitung, aber immerhin viel Spaß ☻☻ . . .).

Die Anreise nach Hamburg verlief dann ebenfalls eher individuell, wobei die Anreise (freitags) und Abreise (montags) allen Blondis gleich war. Den größten persönlichen Fan-Club und gleich noch einen Mitläufer dazu hatte sich Püppi „organisiert“ – insgesamt sechs Fans, Alex (als Mitläufer) und dann noch Vanessa (dazu später mehr)! Unser Annchen hatte zur Unterstützung Volker, Lorenz und zwei Fahrräder dabei. Angela ca. 500.000 Fans an der Strecke und zwei alte „Bekannte/Freunde“, wobei einer von ihnen (Sigi) auch mitlief.


Bevor wir an den Start durften, mussten allerdings noch die Startunterlagen abgeholt werden. Püppi, Alex und ihre Fangruppe erledigten dies bereits bei ihrer Anreise am Freitag, Annchen und Angie trafen sich am Samstag auf der Marathon-Messe und wurden dabei von Volker begleitet. Es folgen einige Zitate: „nach Chicago wollte ich immer schon mal, vielleicht gewinne ich ja die Reise“ (Angie füllte ein Preisrätsel aus – den Gewinner lockt ein Marathon-Lauf in Chicago . . .  zwei Wochen später weiß ich, dass ich es nicht bin . . .), „die sehen hier ja alle gleich aus FOTO: die Marathonis von li nach re: Sigi, Angie Annchen, Püppi und Alex

 


– windschnittiger Schnitt, dünn, verbissen“ (Volkers Blick in die Runde), auf die Rückfrage „wie sehen wir denn aus?“ folgte ein müdes Lächeln „ihr seid ja die Blondis und seht viel besser aus“ . .  darauf folgte ein smartes Lächeln von Annchen und Angie. Der Weg über die Marathon-Messe verlief dann länger als erwartet, gleichzusetzen mit dem Einlaufen für den tags darauf stattfindenden Marathon. . . bis zum Erhalt der Startunterlagen hätten wir uns noch für ca. 30 weitere verschiedene Marathons anmelden können (alle in 2006!!) und ca. 100 – 150 verschiedene Paar Schuhe kaufen können sowie eine unermessliche Anzahl an Sportbekleidung (als ob die Läufer nichts hätten . . .). Nun ja, irgendwann hatten wir dann unsere Startnummern.

Der Abend vor dem Marathon verlief dann – ebenfalls - „individuell“. Püppi und ihr Fan-Club bereiteten sich in Wedel vor (und feierten u. a. in einen Geburtstag hinein), gleiches galt für Annchen und Volker (hier gab es zum Abendessen in der Hafenstadt Hamburg „Wild“) und Angie traf ihren „alten“ Bekannten Andreas, mit dem sie viele Jahre bei Camps (Hamburger Reisegesellschaft) zusammengearbeitet hatte (wie auch mit Sigi, den sie am Freitag Abend traf).

O.k., nun kommen wir zu unserem „Lauf“ – wir hatten uns für 8.00 Uhr vor dem Crépe-Stand, Messe-Eingang Ost verabredet - und, wir waren alle pünktlich!!!! Start: 9.10 Uhr in der „Hühnerstraße“ (hieß glaube ich, so ähnlich) – 10 Minuten nach dem offiziellen Start, aber mit guten Chancen viele Läufer zu überholen und dabei ein gutes Gefühl zu haben (psychologisch unheimlich wichtig!!!).


Wie die gesamte Vorbereitung und das Wochenende selbst verlief dann auch der Lauf „individuell“ – bis auf Püppi und Annchen. Als wenn sie sich abgesprochen hätten, liefen sie Kilometer um Kilometer ständig im Duett – kein Wunder, dass nicht nur die Endzeit, sondern auch die Zwischenzeiten gleich waren. Und, die Unter-Vier-Stunden-Marke wird beim nächsten mal sicher geknackt – keine Frage, bei einer Zeit von 4:12 Stunden. Knapp dahinter kam Alex ins Ziel (4:16) und dann noch Wilfried, Thomas, Bettina, Mausi, . . .. Angie war etwas früher im Ziel (3:31) und konnte schon ein alkoholfreies Weizenbier trinken! Sigi kam bei 3:45 Stunden ins Ziel.

Im Ziel angekommen waren wir alle natürlich „happy“ – die während des Laufens vermissten Endorphine kamen nur endlich zum Vorschein. Wir  trafen uns am Bier- und nicht am Crépe-Stand und konnten nun ein richtiges Bier genießen! Und dann hatte Vanessa ihren großen Auftritt!! Vanessa ist ein wunderschönes Barbie-Pferd und wird innerhalb der Unnaer Lauf- und Fangruppe für besondere Leistungen vergeben (manchmal auch gegen den eigenen Willen). Weil diese Besonderheit auch dem NDR und der Hamburger Morgenpost bewusst war, sollten Vanessa und mit ihr die Unnaer Lauf- und Fan-Gruppe ganz groß rauskommen. Sie alle wurden vor dem Start von Journalisten des NDR interviewt und von besagter Zeitung (kurz: MOPO) fotografiert. Heraus kam ein Foto auf der Titelseite der Hamburger Morgenpost, die am nächsten Morgen erschien. Im Innenteil der Zeitschrift hieß der Titel dann allerdings nicht „Vanessa on tour“, sondern „Ankommen ist besser als Sex“ (wir ersparen euch die Fotografie dieses Läufers).

Das war dann natürlich noch nicht alles. Abends mussten und wollten wir unseren großen Erfolg feiern und wie lässt sich das in Hamburg besser arrangieren als in der großen, weiten Welt auf St. Pauli. Was Püppi und ihre Fangruppe bei dem Aussuchen des Lokals nicht bedacht hatten war, dass Angie mit der Bahn anreisen würde und abends als Blondi über die Reeperbahn laufen musste – zu diesem Zeitpunkt auch weniger laufend, sondern eher schleichend – was zu dieser Zeit nicht ganz ungefährlich ist. Aber auch dieses Hindernis wurde erfolgreich gemeistert!!

Für Lorenz war das Wochenende übrigens ein Traum-Wochenende: Mama Anne läuft schnell & toll, mit Papa geht es auf Fahrradtour durch den Elbtunnel, hinab zum Hafen und dann wird noch das größte Schiff der Welt besucht . . .  außerdem gibt es auf der Fahrt nach Hamburg und zurück eine Vielzahl an Autos, LKWs und Amrums Leuchttürmen . .  zu sehen.

 

Wir laufen weiter (egal wie weit und wohin) und vielleicht demnächst auch mal wieder mit Mutti zusammen (also doch Chicago?).

 

In diesem Sinne die Blondis

 

Annchen, Püppi und Angie (die hoffentlich die Meinung von Annchen und Püppi wiedergibt)

Angela Andree

 

 

Mitglieder-Bewegung 2006

 

Wir begrüßen als neue Mitglieder

Rüddel Hendrik

Scholz Michael

 

Bei folgenden Mitgliedern hat sich die Adresse geändert

Dominik Bernd

Kowalk Markus

Reiling Ines und Thomas

Siekmann Helmut

 

Folgendes „verschollenes“ Mitglied ist zu meiner großen Freude wieder erreichbar:

Beckmann Kirsten

 

Bei folgenden Mitgliedern klappt die Abbuchung, die Adresse stimmt aber nicht mehr. Wer kennt die neue Adresse?

Brand Christoph

Clamor  Claudia

Schalla Nicole

 

Aus dem BBB ist in 2005 niemand ausgetreten.

 

Dringender Hinweis:

Bitte Änderungen bei Bankverbindungen bitte umgehend unseren Schatzmeister Thorsten Stopp verständigen.

Eine Retoure wegen falscher Bankverbindung kostet unseren Verein 8,50 € und zusätzlich Zeit für Rückfragen und Neubuchung!

 

 

Vorstand und Impressum

 

Vorstand des Blauen Bands Bochum e.V. – Geschäftsjahr 2006/07:

Achim Haase (Präsident), Birgit Knieper (Vizepräsidentin), Anja  Weber (Geschäftsführerin), Thorsten Stopp (Schatzmeister) als engerer Vorstand.

Frieder Jakstadt, Arnulf Lehmann und Helmut Trepczyk (Geräte); Andrea Kahnert, Anne Müller und Angela Andree (Kultur), Helli Lebert (Redaktion STIPP), Wiltrud Hölsken (Jugend) und Helmut Siekmann (Lauftreff) als erweiterter Vorstand.

 

Anschrift: Blaues Band Bochum e.V., Oveneystr. 71, 44797 Bochum

Internet: www.blaues-band-bochum.de

Email: bbb@blaues-band-bochum.de

Impressum: Stipp 1/2006. Vereinszeitschrift des Rudervereins „Blaues Band Bochum e.V.“  Herausgeber: Vorstand des BBB e.V.

Redaktion und Layout: Helli Lebert.  Auflage: 100 Exemplare

 

 

Termine

 

Regelmäßige Termine

 

Montagsrudern I

Montags 15.00 Uhr

Zeit verändert sich manchmal, Anruf bei Karl-Heinz 02327/73908

Treffpunkt: BBB Halle 7 im Hauptgebäude Oveneystr. 69

 

Montagsrudern II

Montags 18.00 Uhr

 

 

Erst die Arbeit (Rudern), dann das Vergnügen (Grillen)

Treffpunkt: Uni-Bootshalle Oveneystr. 71

 

Freitagsrudern

Freitags 11.00 Uhr

Zeit verändert sich manchmal, Anruf bei Karl-Heinz 02327/73908

Treffpunkt: BBB Halle 7 im Hauptgebäude Oveneystr. 69

 

 

Einzel-Termine

 

Sonntag, 14.05.06

Nachmittags

 

6. Uni-Cup Ruhr

Regatta Duisburg

 

Freitag, 19.05.06

19 h

 

Helmut Siekmann verabschiedet sich aus Bochum

 

IBZ der RUB. Rückmeldung bis 16.05. an Helmut

Samstag, 20.05.06

14 – 17 h

 

Reparatur- und Reinigungstermin

Treffpunkt Boothaus Kemnade

Montag, 22.05.06

19.30 h

Vorbesprechung Himmelfahrts-Wanderfahrt

 

90 € für Gemeinschaftskasse mitbringen

Mi 24. – So 28.05.06

 

Himmelfahrts-Wanderfahrt Main

 

Leitung Doro Güner und Margit Petzold

Sa 10.06. – So 18.06.06

Ruderwanderfahrt Storkower Gewässer

Die Fahrt 2006 steht. Ansprechpartner für 2007 Arnulf Lehmann

 

Sonntag, 18.06.06

8.00 h

 

Fraternisierung DAV – BBB, Wanderung 27 – 32 km (Anmeldung!)

 

Wanderführerin Margit Petzold, Treffpunkt

Bergbaumuseum Bochum

Samstag 22.07.06

10.00 h

Rad-Tour (ca. 60 - 80 km)

Treffpunkt Bootshaus Oveney, Leitung Helli

 

Samstag, 26.08.06

ab 16 h

 

Sommerfest Blaues Band

„voraussichtlich“, vgl. TOP 14, JHV

Montag, 06.11.06

Redaktionsschluss für den Winter-STIPP 06

Beiträge wie immer sehr erwünscht!

 

 

Achim bei der Jahreshauptversammlung am 28.11.05:

„Beim Reparaturtermin im Mai brauchen wir viele HONK-Dienste!“

HONK = Hilfskräfte ohne nennenswerte Kenntnisse

 

 

 

 

 

 

Inhaltsverzeichnis

Ganz Aktuell 2

Nikolaus-Wichteln 2005. 3

Bruchhausen – Klappe, die erste. 5

Wanderung am 12.März 06 nach St. Moritz. 6

Fraternisierungs-Angebot 7

In Ulm, um Ulm... und. 8

auf der Ruder-WM der Junioren. 8

Die neue Homepage läuft nun ein halbes Jahr. 10

Zeit für einige Anmerkungen: 10

Veränderungen bei Helmut Siekmann. 12

BLONDIS erfolgreich beim Hamburg-Marathon. 12

Mitglieder-Bewegung 2006. 15

Vorstand und Impressum.. 16

Termine. 16

Einzel-Termine. 17

Inhaltsverzeichnis 18